
Von Interesse
Seit 1994 betreuen Mitarbeiter*innen des Vereins vor allem Kinder und Jugendliche.
Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht das Erlebnis – als Möglichkeit, in kurzer Zeit intensive, emotionale und verbindende Momente zu schaffen.


Im 5. Bezirk sind wir in verschiedenen Bereichen aktiv: Wir gestalten die Parkbetreuung und arbeiten in enger Kooperation mit Schulen, wo wir Demokratie-Workshops durchführen und die Umsetzung von Kinder- und Jugendparlamenten unterstützen.
Darüber hinaus ist das Fair-Play-Team in Margareten tätig – es fördert Begegnung, Dialog und Interessensausgleich zwischen Bewohner*innen, durch Kontaktaufnahme im öffentlichen Raum, im Fair-Play-Team Zentrum Gretl sowie im mini*Eltern-Kind-Treff.
Im 22. Bezirk betreuen wir den Aktivspielplatz am Rennbahnweg, der Kindern und Jugendlichen Raum für gemeinschaftliche Erfahrungen, Erlebnis, Spiel und Bewegung bietet. Wir tun dies mit Kompetenz, Herz und Wertschätzung.
Alle Mitarbeiter*innen sind dem Kinderschutz verpflichtet.
Das Institut für Erlebnispädagogik wurde 1998 als parteiunabhängiger und gemeinnütziger Verein gegründet. Er übernahm die Tätigkeiten des Vereines Spiel mit, der damals schon die Parkbetreuung in Margareten durchführte.
Die Ziele des Vereines sind über die Jahre hinweg gleichgeblieben:
Die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen.

Die Förderung von Kommunikation und wertschätzender und gemeinschaftlicher Nutzung des öffentlichen Raumes im städtischen Bereich.

Die Schaffung und Betreuung von Spiel- und Erlebnisräumen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Präventivarbeit im Sinne der Aufrechterhaltung und Förderung des kulturellen, sozialen, physischen und psychischen Wohlbefindens von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Unsere Grundhaltungen und Arbeitsprinzipien:
Orientierung an demokratischen Grundwerten – insbesondere an den Kinderrechten laut UN-Kinderrechtskonvention

Einsatz für Gleichbehandlungs- und Antidiskriminierungsrechte
Parteipolitische und konfessionelle Neutralität

Reflexive Parteilichkeit für unsere Dialoggruppen

Gendersensibilität und geschlechterreflektiertes Handeln
Niedrigschwelligkeit
Vertraulichkeit und Verschwiegenheit

Lebensweltorientierung – Orientierung an den Interessen und Bedürfnissen der Dialoggruppen
Partizipation – die Dialoggruppen werden aktiv zur Mitsprache und Mitentscheidung ermutigt

Gemeinwesenorientierung
Gefördert durch Mittel der Stadt Wien (MA 13) und den Bezirksvertretungen Margareten und Donaustadt.


